Frau Gila Bechtloff-Vollmer

Frau Gila Bechtloff-Vollmer

Gila Bechtloff-Vollmer

Konrad-Adenauer-Str. 15 B Tel. 06182/5393

Mobil 0176 76782194

63512 Hainburg

Dreikäsehoch

Kindertagespflege Gila Bechtloff-Vollmer

E-Mail: gilabv@web.de

Gila Bechtloff-Vollmer

  1. Willkommen
  2. Über mich und meine Familie
  3. Rahmenbedingungen
  4. Unser Zuhause 4.1 Lage und Umgebung 4.2 Die Räume
    4.3 Größe der Gruppe
  5. Die Eingewöhnung
  6. Meine pädagogische Arbeit
  7. 6.1 Meine Gedanken über Erziehung

6.2 Tagesablauf
6.3 Angebote zur Bildung in der Kindertagespflege

  1. Kooperation mit den Eltern – Beobachten, Dokumentieren Kommunizieren 7.1 Das Kind ist krank –was nun?
  2. Fortbildung und Qualitätssicherung
  3. Rechtliches

Liebe Eltern,
Sie benötigen eine Tagesbetreuung für Ihr Kind?

Sie wünschen sich eine Betreuung, die Ihr Kind familiennah in einer kleinen Gruppe achtsam
und liebevoll begleitet? Dann ist mein Angebot als „Tagesmutter“ bei uns zuhause vielleicht etwas für Sie.

2. Über mich und meine Familie

Mein Name ist Gila Bechtloff- Vollmer, ich bin im November 1956 geboren, verheiratet und Mutter von 4 erwachsenen Töchtern, sowie Oma von 3 Enkelkindern. Ich wohne mit meinem Mann Sven und meiner jüngsten Tochter in Hainburg / Kl.Krotzenburg, in einer ruhigen Wohngegend in Waldnähe. Meine bei uns lebende Tochter ist bereits erwachsen und hält sich während der Semesterferien bei uns auf. Sie studiert in London.

Nach der Erlangung der Fachhochschulreife und dem Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirtin arbeitete ich 10 Jahre als Vorstandsassistentin in Frankfurt am Main.
Häufig aber dachte ich zuletzt an die wundervolle Zeit mit meinen Kindern und letztendlich gaben auch die oft angespannten Situationen im Büroalltag den Ausschlag, wieder back-to-the-roots gehen zu wollen. Vor meiner Berufstätigkeit im Büro hatte ich ein Tagespflegekind über 10 Jahre lang. Da ich durch meine Töchter und Enkel häufig Kontakt mit Tagesmüttern hatte, kam mir die Idee, wieder in diesem Beruf zu arbeiten.

Mein Motto:

Zutrauen, Geborgenheit, Raum und Zeit – dies sind die Grundlagen für Wohlbefinden. Voraussetzung hierfür sind ein respektvoller Umgang und achtsame Pflege der Kinder in einer liebevollen Umgebung mit fürsorglichen Menschen.

3. Rahmenbedingungen

Meine Öffnungszeiten:

Montags
Dienstag bis Freitag

7:00 Uhr bis 13:00 Uhr 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Urlaub nehme ich sowohl während der hessischen Schulferien, als auch unabhängig davon. Mein Urlaubsanspruch beträgt 30 Arbeitstage pro Jahr. Meine Urlaubsplanung bespreche ich mit den Eltern möglichst kurz vor Beginn des neuen Jahres.

Sollten die Eltern keine Vertretungsmöglichkeiten während meines Urlaubs oder einer eventuellen Erkrankung haben, können diese über das Jugendamt oder direkt mit anderen Tagesmüttern vereinbart werden. Ich bin dabei gerne behilflich.

Für jedes Kind sollte ein Satz Wechselkleidung, Matschhose und – jacke , ABS-Socken oder Hausschuhe, evtl. Schnuller / Kuscheltier, Gummistiefel , Windeln und Feuchttücher von den Eltern bei der Tagesmutter gelagert werden.

4. Unser Zuhause
4.1 Lage und Umgebung der Tagespflegestelle

Wir bewohnen eine Doppelhaushälfte in der sogenannten „neuen Ortsmitte“ von Hainburg. Unser Haus liegt in Feldrand- und Waldnähe und in einer ruhigen Wohngegend.
Ich biete die liebevolle Betreuung innerhalb einer Fünfergruppe.
In der Nähe ist ein toller und großer Spielplatz und viele Möglichkeiten, mit den Kindern in der Natur zu laufen, zu spielen, zu entdecken und zu forschen.

Am Dienstag und Mittwoch fahren wir oft nachmittags nach Seligenstadt und halten uns Dienstags auf dem Kolping-Vereinsgelände und Mittwochs auf dem Edelweiß-Vereinsgelände auf. Dort treffen wir viele Freunde im Dreikäsehochalter, spielen, bauen, rennen, klettern und können uns austoben.
Ich treffe mich immer wieder mit anderen Tagesmüttern, dadurch lernen meine Tageskinder auch andere Gemeinschaften dieser Art kennen und können schon kleinere Freundschaften schließen. Es entsteht eine gewisse Verbundenheit innerhalb der Kindergruppen, sowie den anderen Tagesmüttern gegenüber und die Kinder können z.B. bei Urlaubs- oder Krankheitsvertretung in diese Freundeskreise viel harmonischer integriert werden.

4.2 Die Räume

Unser Spielbereich ist in der Einliegerwohnung im Souterrain unseres Hauses mit Zugang zur Terrasse. Die Außentreppen sind mit Handläufen in Kinderhöhe versehen.
Unser Spielzimmer ist groß, mit Lese-und Kuschelecke, Malplatz und vielen Möglichkeiten für „Küche“ und „Handwerk“, und so können die Kinder von mir in einer kindgerechten Umgebung sehr schön umsorgt und beaufsichtigt werden. In der Küche werden wir essen, im Bad befindet sich eine kindgerechte Toilette, Töpfchen etc.
Der Schlafbereich für die Kleinen ist in einem separaten Raum neben dem Eingangsbereich.. Hier befinden sich fünf liebevoll eingerichtete Schlafstellen.

4.3 Die Größe der Gruppe
In meiner Tagespflegestelle werden im Allgemeinen 5 Kinder im Alter zwischen 1 und 3 Jahren betreut.

5. Die Eingewöhnung

Wenn ein neues Kind in die Gruppe kommt, ist das für die Eltern und das Kind eine sehr sensible Zeit. Um den Bindungsaufbau zwischen Kind und Tagesmutter möglichst sanft und schonend zu gestalten, arbeite ich mit dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Dieses Modell wurde vom Brandenburger Institut INFANS entwickelt und ermöglicht es dem Kind und den Eltern, schrittweise die Trennung von den Eltern und die Eingewöhnung in die Gruppe und an die Tagesmutter zu vollziehen. Es handelt sich hier um kein starres zeitliches Konzept, sondern ist abhängig von der individuellen Situation und dem Charakter des Kindes.

Die Eltern halten sich gemeinsam mit Ihrem Kind ca. 1 Stunde in der Tagespflegestelle auf, begleiten und beobachten es, während die Tagesmutter und das Kind sich intensiver kennenlernen können. Wir besprechen gemeinsam Ess- und Schlafgewohnheiten, Vorlieben und Ängste und alles was Ihnen und mir wichtig erscheint. Ihr Kind beschnuppert in dieser Zeit seine Umgebung und die anderen Kinder. Braucht Ihr Kind Sie, sind Sie jederzeit als sicherer Hafen da. Diese Phase dauert in der Regel 1-4 Tage.

Danach unternehmen wir erste Trennungsversuche, das können zunächst nur wenige Minuten in einem anderen Raum sein. Wenn Ihr Kind die Situation gut verkraftet, dehnen wir die Trennungszeiten langsam aus. Zunächst halbstündlich, dann stündlich und sobald es uns gelingt, den ganzen Tag. Wichtig ist, dass Sie jederzeit erreichbar sind.
Es kann trotzdem vorkommen, dass Ihr Kind beim Abschied weint. Dies muss Sie jedoch nicht beunruhigen, solange sich Ihr Kind von mir schnell trösten lässt und mit den anderen spielt. Ratsam ist es außerdem, nach der Eingewöhnungsphase nicht direkt eine längere Abwesenheit, z.B. Urlaub einzuplanen.
Die Phase der Eingewöhnung dauert bei den meisten Kindern etwa 14 Tage, manchmal auch 3 oder 4 Wochen. Es gibt aber auch Kinder und Eltern, denen die Eingewöhnung schon nach 6 Tagen gelingt. Wir werden Ihr Kind gemeinsam aufmerksam beobachten, begleiten und unterstützen. Auf diese Weise werden wir auch die optimale Eingewöhnungszeit für Ihr Kind herausfinden.1

6. Meine pädagogische Arbeit
6.1 Meine Gedanken über Erziehung

Mein Umgang mit Kindern ist stark beeinflusst von den Ideen Emmi Piklers und zum Teil auch von Maria Montessori.
Emmi Pikler lehrte und lebte einen achtsamen und respektvollen Umgang schon mit Säuglingen und sah die Erwachsenen eher als Begleiter, denn als Erzieher.

„Kinder sind Forscher und Gestalter ihrer Lebenswelt. Wir müssen den Rahmen zur Verfügung stellen, den Kindern bei der Auseinandersetzung mit der Welt helfen, damit sie sich selbst entfalten können.“ (Pikler, 2007)2

Dieses Zitat von Emmi Pikler ist für mich wegweisend und gleichzeitig Herausforderung. Maria Montessori hatte ähnliche Grundgedanken. Auch für sie waren der Eigenwert des Kindes, die Entfaltung der Bedürfnisse, Talente und Begabungen des einzelnen Kindes und die Förderung der natürlichen Freude am Lernen elementar. Beide Pädagoginnen sahen in der allzu erwachsenengerechten, gelenkten Erziehung eine Entmündigung des Kindes, sie wünschten sich Begleitung statt Belehrung.3

Für mich bedeutet dies, die Kinder beim Erkennen und Ausprobieren der eigenen Fähigkeiten zu unterstützen, jedoch unter Rücksichtnahme der Möglichkeiten und Bedürfnisse Anderer. So lernen sie einen respektvollen Umgang miteinander. Ich achte ebenfalls auf einen respektvollen Umgang mit der Natur, mit anderen Lebewesen und mit Dingen. Dies geschieht einerseits durch Nachahmung in einer altersgemischten Gruppe, aber auch durch gemeinsames beobachten, erfahren und darüber sprechen. Indem man das Wesen und die Art eines anderen Lebenswesens kennenlernt, lernt man es auch schätzen und achten. Als Erwachsener bin ich hier Vorbild im Umgang und erkläre den Kindern gleichzeitig die Zusammenhänge in der Natur. Sogar das Erlernen einfacher Umgangsformen gehört dazu: Bitte und danke sagen, andere aussprechen lassen, warten können bis das Spielzeug zur Verfügung steht...

Am Herzen liegt mir außerdem eine gesunde und vollwertige Ernährung, möglichst aus zertifiziertem Bioanbau, um Wachstum und Entwicklung der Kinder positiv zu beeinflussen.

Kleine Obst-und Teepausen am Vor- und Nachmittag, eine gesunde Hauptmahlzeit am
Mittag mit viel frischem Gemüse unter Mithilfe der Kinder her- und angerichtet ermöglichen ein genussvolles Gemeinschaftserlebnis und eine tolle Sinneserfahrung.

Es ist mir auch ein besonderes Anliegen, dass die Kinder sich oft im Freien bewegen können. Bei geeignetem Wetter unterstützt dies den kindlichen Bewegungsdrang ohne an Wände zu stoßen und bietet vielfältige Möglichkeiten, immer wieder neue Eindrücke zu gewinnen und Fähigkeiten auszuprobieren. 4

6.2. Tagesablauf

Immer wiederkehrende Rituale und Abläufe geben den Kindern Sicherheit und Geborgenheit, da ihnen im Kleinkindalter das Zeitgefühl noch fehlt. Aktionsreiche Phasen des Tages beim Spielen und Toben wechseln ab mit ruhigen Phasen beim Essen, Morgenkreis, Vorlesen und Schlafen. Dies bedeutet nicht, dass unser Tagesablauf zwingend täglich gleich und für jeden absolut verbindlich durchgeführt wird. Die individuellen Bedürfnisse der Kleinen sind vorrangig. Ein Kind hat das Recht, sich aus der Gruppe bei Bedarf zurückzuziehen und z.B. einer Beschäftigung nachzugehen, die im Moment genau seinem Bedürfnis entspricht und seine volle Konzentration in Anspruch nimmt.5

Unser Tagesablauf stellt ein Angebot dar :

7:00 Uhr Ankommen der Kinder, Frühbetreuung
8:30 Uhr gemeinsames Frühstück
9:00 Uhr Morgenkreis mit Liedern, Erzählen oder Vorlesen, Spielplatzbesuch, Bewegung im Freien
10:30 Uhr bis ca. 12 Uhr Mittagsschlaf
12:00 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Obst- und Teepause, Freies spielen, Dienstags und Mittwochs mit Freunden in Seligenstadt 15:00 Uhr Abholung durch die Eltern

6.3 Angebote zur Bildung in der Kindertagespflege

Wie schon in meinen Gedanken zur Erziehung zum Ausdruck gebracht, bilden sich die Kinder in alltäglichen Situationen.
In der altersgemischten Gruppe lernen sie voneinander. Die Entwicklung der körperlichen und kognitiven Fähigkeiten der kleineren profitiert vom Vorbild und der Hilfe der größeren Kinder. Die Größeren lernen Rücksicht nehmen, Geduld und Verantwortung übernehmen.

Im Morgenkreis laufen die überwiegend gleichen Rituale ab. Das Kasperle oder eine andere Handpuppe läutet den Morgenkreis ein, wir erzählen vom vergangenen Tag oder Wochenende oder was die Kinder sonst interessiert. Wir singen, tanzen und machen kleine gemeinsame Spiele. Dies schafft Sicherheit durch die immer wiederkehrende gleiche Abfolge. Durch die Vertrautheit der Situation entsteht Vertrauen, durch Vertrauen Wärme und Geborgenheit.
Kindgerechte, den Sicherheitsstandards entsprechende Räumlichkeiten, altersgerecht eingerichtet, garantieren Schutz vor Gefahren. Eine vorbereitete Umgebung, wie sie auch Emmi Pikler vorzog, bietet gleichzeitig Raum zur Entfaltung. Neben industriell hergestelltem Spielzeug für Kinder lassen vor allem offene Materialien ohne festgelegte Spielmöglichkeit die Kreativität, die Neugier und die Fantasie der Kinder blühen. Das können Küchentöpfe zum einsortieren von Gegenständen, Löffel zum klappern, Tücher zum bedecken oder hineinstopfen, Becher zum befüllen, Bälle, Körbe, eine Wäscheleine für die Puppenwäsche usw. sein.6
Ebenso beim Waldspaziergang: Blätter, Spinnennetze, Steine, Äste – sie alle haben unterschiedliche Strukturen, Farben, Gewichte und unterscheiden sich im physikalischen Verhalten. Wir erforschen alle diese Dinge und fassen sie anschließend gemeinsam in Worte. Wir entdecken Tiere und Pflanzen und beobachten sie, wir können Nester bauen und darüber sprechen, wer darin und wie wohnt. Wir patschen auch in Pfützen und beobachten unsere Spiegelung darin, wir balancieren auf einem Baumstamm.
Das ist für unsere Kinder angewandte Mathematik und Physik! Hier werden Formen, Mengen, Gewicht und Größe studiert, der Gleichgewichtsinn trainiert und soziales Miteinander geübt.7

Die Sprachentwicklung ist ein wichtiger Baustein für die Bildung, aber Sprache ist mehr als Sprechen. Es ist eine Art der Verständigung, die auch durch Sehen, Fühlen, Riechen, Mimik und Gestik Ausdruck findet. So können wir uns auch durch Bilder, Musik, Tanz und Bewegung kundtun. Für die Entwicklung der gesprochenen Sprache ist dann auch das Zuhören wichtig. Daher sprechen wir viel miteinander. Schon beim Säugling begleite ich mein Handeln sprachlich, sei es beim Wickeln, Füttern oder Anziehen. 8

Beim Vorlesen üben wir durch Zuhören, und nebenbei kann man lernen, dass es bei den kleinen und großen Helden in den Büchern sowohl männliche, als auch weibliche Vertreter gibt, die als Identifikationsfigur taugen. So können wir vermeiden, Rollenklischees aufzubauen oder nachzuahmen.9

Gleichermaßen bedeutend sind Ruhe- und Rückzugsgebiete für die Kinder. Zuhause haben wir eine Bücher- und Kuschelecke. Hier können sie das Erlebte und Erlernte im gemeinsamen Gespräch verarbeiten, beim Vorlesen lauschen oder einfach träumen.

7. Kooperation mit den Eltern – Beobachten, Dokumentieren Kommunizieren

Eine kommunikative und offene, ehrliche und verlässliche Zusammenarbeit mit den Eltern der mir anvertrauen Kinder ist für mich sehr wichtig. Dazu gehört ein konstruktiver Austausch über die Erlebnisse und Entwicklung, sowie den Alltag des Kindes, zugleich aber auch die Einhaltung der Vereinbarungen zwischen Tagesmutter und Eltern.

Von Seiten der Eltern lege ich großen Wert auf Informationen über die großen und kleinen Vorkommnisse, die ein Kind beschäftigen können. Seien es kleinere Verletzungen, schlechte Träume, ein ausgefallenes Frühstück, eine unruhige Nacht. So kann ich auf das Kind am besten eingehen und seine derzeitige Gefühlswelt berücksichtigen. Im Gegenzug erhalten die Eltern beim Abholen Einblicke in den Tag des Kindes.
Neben diesen klassischen Tür-und Angelgesprächen mit gegenseitigen Informationen kann es kleine Briefchen für wichtige Mitteilungen, Telefongespräche oder persönliche Gespräche abseits der Tagespflegesituation geben.10

Darüber hinaus führe ich für jedes Kind eine Info-und Fotomappe, worin die Eltern kleine Erlebnisse, Entwicklungen und Highlights aus der Tagespflegestelle nachlesen können. 11

7.1 Das Kind ist krank – was nun?

Die Tagespflegestelle ist nicht der richtige Ort, an dem Kinder ihre Erkrankungen auskurieren können. Hustende oder stark verschnupfte Kinder, Kinder mit Fieber etc. dürfen nicht in die Tagespflegestelle gebracht werden. Dies schützt nicht nur die erkrankten Kinder, die vor allem Ruhe und Zuwendung brauchen, es schützt auch die anderen, gesunden Kinder in der Pflegestelle. Im Vertrag findet man hierzu nähere Informationen, z.B. Möglichkeiten der Betreuung zuhause durch den Notmütterdienst.

8. Fortbildung und Qualitätssicherung

Jedes Jahr nehme ich an Weiterbildungsangeboten durch das Jugendamt über VHS-Kurse teil. Den Austausch mit anderen Tagesmüttern pflege ich über das Tagesmüttercafé, sowie gemeinsame Spieletreffs.
Gesprächsabende und die Teilnahme an Workshops mit erfahrenen Erziehern und Soziologen garantieren ein gutes Feedback und neue Erkenntnisse.
Die Fachliteratur und übrigen Medien runden meine Weiterbildung ab.