Spatenstich: Westconnect startet Glasfaserausbau in Hainburg

Spatenstich in Hainburg: Die Westconnect bringt Glasfasernetze in die Region Hessen. Seit dem 25. November 2024 baut das Unternehmen Glasfaserleitungen, die bis ins Gebäude gelegt werden, in der Gemeinde Hainburg aus. Damit ermöglicht Westconnect weiteren Haushalten und Betrieben Zugang zu schnellem, stabilem und nachhaltigem Internet. Mit dem Ausbau sind die Privathaushalte sowie Gewerbetreibenden zukunftssicher aufgestellt: Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde.

Bürgermeister Christian Spahn aus Hainburg sagt zum Baustart: „Glasfaser ist die Schlüsseltechnologie unserer digitalen Gesellschaft. Das neue Netz steigert die Attraktivität unserer Gemeinde. Ich freue mich, dass Westconnect jetzt startet und die Zukunftsfähigkeit von Hainburg als Wohn- und Wirtschaftsstandort sichert.“

Die Glasfasertechnik bietet schon heute Bandbreiten bis in den Gigabit-Bereich und ist in ihrer Leistungsfähigkeit nach oben nahezu unbegrenzt. Auch beim Thema Nachhaltigkeit können Glasfaserleitungen punkten. Denn reine Glasfasernetze verbrauchen bis zu 15-mal weniger Strom als kupferbasierte Telekommunikationsnetze.1 Darüber hinaus trägt ein Glasfaseranschluss in der Regel dazu bei, den Wert einer Immobilie zu steigern und sie für Mieter*innen attraktiver zu gestalten.

Für die Anbindung an das Glasfasernetz gibt es zwei Komponenten: die bauliche Voraussetzung in Form eines Glasfaseranschlusses und zusätzlich ein Produktvertrag, um den Anschluss nutzen zu können. Zur baulichen Abstimmung benötigt Westconnect die unterschriebene Grundstückseigentümererklärung (GEE) der jeweiligen Eigentümer*innen. Nur damit kann eine reibungslose terminliche Koordination und bauliche Durchführung garantiert werden, um das Glasfaserkabel auf dem privaten Grundstück zu verlegen.

„Beginnen wird der Ausbau zunächst im südlichen Ortsteil Klein Krotzenburg. Ab Januar 2025 wird dann auch der Ausbau im nördlichen Ortsteil Hainstadt beginnen. Als zuverlässiger Partner der Gemeinde Hainburg übernehmen wir nun mit unseren Partnerunternehmen Geoduct die notwendigen Arbeiten für den zügigen Ausbau der zukunftsfähigen Infrastruktur, um die digitale Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Privathaushalten weiter auszubauen“, betont Regionalmanager Daniel Böttcher von Westconnect.

Insgesamt werden rund 53 Kilometer Trasse gelegt, um so bis zu 8.112 Haushalte und Gewerbetreibende an das Glasfasernetz anzuschließen. Die gesamten Tiefbauarbeiten werden, je nach Wetterlage, vermutlich im Mitte 2026 abgeschlossen sein.

Unter www.eon-highspeed.com/Hainburg können Anwohner*innen sowie Gewerbetreibende über den Verfügbarkeitscheck sofort prüfen, ob ihr Gebäude im Vermarktungsgebiet liegt und ob sie noch von unserem Angebot profitieren können.

Zur baulichen Abstimmung benötigt Westconnect die unterschriebene Grundstückseigentümererklärung (GEE) der jeweiligen Eigentümer*innen. Nur damit kann eine reibungslose terminliche Koordination und bauliche Durchführung garantiert werden, um das Glasfaserkabel auf dem privaten Grundstück zu verlegen.

Geoduct wird den Ausbau im Auftrag der Westconnect in Hainburg übernehmen. Für die notwendigen verkehrstechnischen Einschränkungen und auftretenden Beeinträchtigungen im Rahmen der Bauphase bittet Geoduct um Verständnis.

Auskunft und Beratung

Die Westconnect ist zuständig für den Ausbau des Breitbandnetzes in den Städten und Gemeinden. Die Ansprache von Kund*innen im Ausbaugebiet und der Vertrieb von passenden Breitbandprodukten erfolgt dienstleistend unter der Marke „E.ON Highspeed“ durch die E.ON Energie Deutschland.

Auskünfte über Produkte und Services gibt es online unter www.eon-highspeed.com/Hainburg oder unter der Rufnummer 02632 93 2099. Auf der Internetseite können Anwohner*innen sowie Gewerbetreibende direkt die Grundstückseigentümererklärung einreichen und einen Vertrag über ein E.ON Highspeed Produkt abschließen.

 

1Quelle: https://de.statista.com/infografik/26873/co2-vergleich-dsl-und-glasfasernetz/